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Standards für die Vorbereitung eines Textes zum Druck
1. Zum Abdruck in der Quartalsschrift „Prace Językoznawcze” werden Artikel angenommen, die bisher nicht veröffentlicht worden sind und sowohl die von der Zeitschrift aufgestellten ethischen Kriterien als auch die editorischen Anforderungen erfüllen.
2. Der maximale Umfang eines Artikels beträgt 40.000 Zeichen (Leerzeichen eingeschlossen), bei Rezensionen, Besprechungen und Berichten sind es 20.000 Zeichen (Leerzeichen eingeschlossen).
3. Zu jedem Text ist der Nachname des Textautors anzugeben, seine E-Mail-Adresse sowie seine Affiliation. Im Falle von multipler Autorschaft der bei „Prace Językoznawcze” eingereichten Publikation sind die Autoren verpflichtet, den prozentualen Beitragsanteil der einzelnen Autoren am Zustandekommen der Publikation anzugeben.
4. Zum Abdruck werden Arbeiten angenommen, die mit dem Programm WORD (Format doc. oder docx.) geschrieben wurden. Treten im Text Sonderzeichen und spezielle Symbole, Tabellen oder Zeichnungen auf, bitten wir außerdem um eine Textversion im Format PDF. Zu sämtlichen Bildern, Zeichnungen, Schemata und Diagrammen ist eine Quellenangabe erforderlich. Wir bitten darum, in den Text kein Illustrationsmaterial aufzunehmen, an dem Sie nicht die Autorenrechte besitzen oder bei dem Sie nicht sicher sind, dass dieses Material mit der Zustimmung zur öffentlichen Verwertung bereitgestellt wurde.
5. Wir bitten um die Einhaltung folgender Einstellungen: Format DIN A4, Schriftart Times New Roman, Schriftgröße im Haupttext 12, in den Fußnoten 10, Zeilenabstand 1,5, Absatz 10. Die Ränder sollen folgende Maße haben: oben 25 mm, unten 35 mm, links 35 mm, rechts 35. Der Text darf kursiv und fett dargestellte Elemente enthalten. Kursiv werden Ausdrücke und Wendungen, die im Text besprochen werden, fremdsprachliche Ausdrücke sowie Buchtitel, Kapitel- und Artikelüberschriften gesetzt. Zeitschriftentitel werden in Anführungszeichen gesetzt. Nicht erlaubt sind Unterstreichungen und Texte in Großbuchstaben.
6. Wir bitten um die Einhaltung der folgenden Ordnung im Einführungsteil des Textes:
I. Angaben zum Autor (linksbündig ausgerichtet)
Vorname(n) und Nachname(n)
Affiliation
ORCID-Nummer (vollständiger Link). Personen, die noch keine ORCID-Nummer besitzen, werden darum gebeten, eine solche zu akquirieren (mittels der Internetseite: https://orcid.org/).
E-Mail-Adresse
Beispiel:
Alina Naruszewicz-Duchlińska
Universität Ermland-Masuren in Olsztyn / Polen
ORCID: https://orcid.org/0000-0002-6214-5454
E-Mail: alina.naruszewicz@uwm.edu.pl
II. Titel des Textes in polnischer Sprache / anderer Sprache, in der der Text geschrieben wurde
III. Titel des Textes in englischer Sprache
IV. Zusammenfassung in polnischer Sprache
V. Schlüsselwörter in polnischer Sprache
VI. Zusammenfassung in englischer Sprache
VII. Schlüsselwörter in englischer Sprache
7. Jedem Artikel sind beizufügen: eine Übersetzung des Titels in die englische Sprache, Schlüsselwörter (5-7) sowie eine Zusammenfassung in polnischer und in englischer Sprache (100 bis 300 Wörter), unabhängig davon, in welcher Sprache die Gesamtausführung abgefasst worden ist. Eine Zusammenfassung und Schlüsselwörter sind lediglich bei wissenschaftlichen Artikeln erforderlich. Die Erfordernis betrifft nicht Rezensionen, Besprechungen, Bekanntmachungen und Nachrufe. Wir bitten darum, die sprachliche Korrektheit der Übersetzungen vor der Übersendung der Texte an die Redaktion zu prüfen.
8. Die Zusammenfassung in polnischer und in englischer Sprache soll die Ursachen und Ziele der durchgeführten Untersuchungen, die angewandten Methoden und die erhaltenen Forschungsergebnisse erläutern. Die Zusammenfassung soll einen zusammenhängenden und verständlichen Gesamttext ergeben, in klarer und prägnanter Art und Weise den Inhalt wie auch die Erschließungen des jeweiligen Artikels angeben und ebenso die in dem Artikel enthaltenen neuen Informationen präsentieren. Die Zusammenfassung darf keine Informationen oder Behauptungen enthalten, die im Text nicht vorhanden sind und soll ebenso keine zweitrangigen Details, die zur Füllung des Inhalts angebracht werden, wie auch keine zweifelhaften Informationen enthalten. Die Zusammenfassung soll ohne Verweise auf den Arbeitstext verständlich sein. In der Zusammenfassung werden keine sich nicht im allgemeinen Umlauf befindlichen Termini, keine Abkürzungen, Querverweise auf Teile des Artikels, Verweise auf Tabellen und Abbildungen untergebracht, und es ist ebenso nicht erlaubt, an dieser Stelle Fachliteratur zu zitieren. Sämtliche in der Zusammenfassung enthaltenen Informationen sollen ebenso im Hauptteil des Artikels vorkommen.
9. Der Titel des Artikel soll verständlich und prägnant, jedoch möglichst präzise über den Inhalt informieren.
10. Deskriptive Anmerkungen sollen unter dem Haupttext auf der jeweiligen Seite angebracht und fortlaufend nummeriert werden. Bibliografische Anmerkungen, die innerhalb des Haupttextes untergebracht werden („interne Anmerkungen“), sollen den Nachnamen des Autors, das Erscheinungsjahr der Arbeit und ihre Seitenzahl enthalten, z. B. (Skubalanka 1988: 11).
11. Am Schluss des Artikels sind bibliografische Angaben zu machen. Hier werden nur die Positionen aufgeführt, auf die sich im Text bezogen wurde. Die Regeln für die bibliografischen Angaben sind folgende:
Monografie:
Nachname des Autors, Abkürzung des Vornamens, in Klammern das Erscheinungsjahr, nach einem Doppelpunkt der Titel in Kursivschrift, nach einem Punkt der Erscheinungsort, am Schluss ein Punkt, z. B.:
Kucała M. (1994): Twoja mowa cię zdradza. Regionalizmy i dialektyzmy języka polskiego. Kraków.
Bei Sammelwerken wird der Vermerk (Hrsg.) hinter dem Nachnamen des Autors angebracht, z. B.:
Dubisz S. (Hrsg.) (2003): Uniwersalny słownik języka polskiego. Bd. I-III. Warszawa.
Im Falle von Übersetzungen bitten wir, zusätzlich den Nachnamen des Übersetzers anzugeben, z. B.:
Ong W.J. (1992): Oralność i piśmienność. Słowo poddane technologii. Übersetzung J. Japola. Lublin.
Zeitschriftenartikel:
Nachname des Autors, Abkürzung des Vornamens, in Klammern das Erscheinungsjahr, nach einem Doppelpunkt der Titel in Kursivschrift, nach einem Punkt der Zeitschriftentitel in Anführungszeichen, die Nummer der Zeitschrift, nach einem Komma die Seitenzahl (Anfangs- und Abschlussseitenzahl des Artikels), am Schluss ein Punkt, z. B.:
Grabias S. (1997): Mowa i jej zaburzenia. „Audiofonologia” X, S. 9-36.
Kapitel einer Monografie:
Nachname des Autors, Abkürzung des Vornamens, in Klammern das Erscheinungsjahr, nach einem Doppelpunkt der Titel in Kursivschrift, nach einem Punkt [In:] und der Titel der Monografie in Kursivschrift, nach einem Punkt Hrsg., danach Abkürzung des Vornamens und die Angabe des Nachnamens des Autors, nach einem Punkt der Erscheinungsort, nach einem Komma die Seitenzahl (Anfangs- und Abschlussseitenzahl des Kapitels), am Schluss ein Punkt, z. B.:
Zieliński M. (2004): Język prawny, język administracyjny, język urzędowy. [In:] Język – Prawo – Społeczeństwo. Hrsg. E. Malinowska. Opole, S. 9-18.
Internetseite:
Nachname und Abkürzung des Vornamens des Autors des zitierten Textes, in Klammern das Jahr, nach einem Doppelpunkt der Titel in Kursivschrift, „Name der Internetseite“, nach einem Komma das Datum des Abrufs, am Schluss ein Punkt, z. B.:
Goodman T. (2013): Mysteries of Laura: TV Review, „The Hollywood Reporter”, abgerufen am: 13.08.2019.
Sollten nicht alle beschreibenden Angaben über eine Internetseite festzustellen gewesen sein, bitten wir um diejenigen Angaben, die sich ermitteln ließen.
12. Texte können per E-Mail-Nachricht unter folgender E-Mail-Adresse angemeldet werden: pracejezykoznawcze@uwm.edu.pl oder über die Internetplattform des Verlags: https://czasopisma.uwm.edu.pl/index.php/pj
13. Arbeiten, die nicht dem Profil der Zeitschrift entsprechen, nicht den ethischen und redaktionellen Anforderungen genügen, werden keinem Prozedere unterworfen. Wir bitten daher um eine sorgfältige Vorbereitung des Manuskripts, um Prüfung der Texte vor ihrer Übersendung, um die Korrektur etwaiger Fehler und um die Einhaltung des von „Prace Językoznawcze” aufgestellten Reglements.